Thieberg
Thingplatz und Klosterstandort
Der exponierte Standort eröffnet einen großartigen Rundblick
Der erste Ortskern erhob sich zur Zeit der urkundlichen Ersterwähnung Rieders von 936 markant aus der sumpfigen Niederung. Heinrich Lindner schreibt in seiner 1833 in Dessau erschienenen
„Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt“ dazu: „Von Osten und Westen zieht sich durch einen Teil des Dorfes die Teufelsmauer, und auf derselben steht der älteste Teil von Rieder und wird der Thieberg genannt. Östlich zieht sich die Teufelsmauer als ein Bergrücken dahin und heißt der Schierberg, er ist zum Teil von der Gemeinde mit Obstbäumen bepflanzt. Nördlich sind die bedeutenden Sandsteinbrüche, wo diese Steine zum Bauen gebrochen, auch von einem Steinhauer Werkstücke bereitet werden.“
Urheberrecht:
Heimatverein "HerzensSache Rieder e.V."
Thieberg
Die-Niederkirche- auf dem Thieberg
von der Bergstrasse zum Thieberg zirka 2010
Thieberg
Silbertreppe von der Neustadt zum Thieberg in den 90igern
Thieberg
Silbertreppe von der Neustadt zum Thieberg in den 60igern
Thieberg Blick zur Alteburg
Thieberg
Blick vom Thieberg über die Gärtnerei Hesse später VEG Richtung Quedlinburg
Thieberg
Spaziergang Mai 2023
Spaziergang Mai 2023
Spaziergang Mai 2023
Spaziergang Mai 2023
Spaziergang Mai 2023